Spionageabwehr für Unternehmen
Mittlerweile gehört es auch für jedes kleine und mittelständische Unternehmen dazu, sich mit dem Thema der Spionageabwehr zu beschäftigen, denn wenn man über Industriespionage spricht, dann sind schon lange nicht mehr die großen und international agierenden Unternehmen das alleinige Ziel.
Dabei rücken praktische alle relevanten Abläufe, Prozesse oder auch technische, wissenschaftliche oder ganz spezielle Inhalte ins Zentrum der Spionageabwehr. Hier gilt es nicht nur, einzelne Abläufe, Prozesse und Verfahren mit einer gezielten Spionageabwehr zu schützen, sondern auch weiche Faktoren wie Margen, Kalkulationsgrundlagen, Qualitätsstandards bzw. –optimierung, oder auch einfach Adressbestände zu sichern.
Dabei rücken praktische alle relevanten Abläufe, Prozesse oder auch technische, wissenschaftliche oder ganz spezielle Inhalte ins Zentrum der Spionageabwehr. Hier gilt es nicht nur, einzelne Abläufe, Prozesse und Verfahren mit einer gezielten Spionageabwehr zu schützen, sondern auch weiche Faktoren wie Margen, Kalkulationsgrundlagen, Qualitätsstandards bzw. –optimierung, oder auch einfach Adressbestände zu sichern.
Wo setzt die Spionageabwehr grundsätzlich an?
Grundsätzlich gibt es drei Angriffspunkte bei jedem Unternehmen, nämlich …
- Die IT
- Das Gebäude und die Produktionsanlagen
- Die Menschen (Angestellte, Besucher, Lieferanten etc.)
Praktisch in jedem Unternehmen ist die IT, inklusive der dazugehörenden Infrastruktur, Dreh- und Angelpunkt der gesamten Arbeit. Deshalb beginnt auch hier die Spionageabwehr, damit Daten, Dokumente, Vertragsunterlagen, Schriftverkehr oder wichtige Konstruktionszeichnungen nicht in falsche Hände geraten.
Des weiteren gilt bei der Spionageabwehr ein Schutz der Gebäude und Produktionsanlagen. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf die Zugangsbeschränkungen, so dass in den jeweiligen Bereichen nur autorisiertes Personal Zugang hat. Außerdem werden klare Regeln aufgestellt, wer welche Bereiche betreten darf, und welche elektronischen Geräte wie Smartphones, Kameras in welchen Bereichen zugelassen werden, bzw. grundsätzlich verboten sind.
Zuletzt setzt eine effektive Spionageabwehr auch bei den Mitarbeitern im Unternehmen an, um diese zum einen für das Thema insgesamt zu sensibilisieren und zum anderen, um auch deutlich zu machen, welche Grenzen das Unternehmen aufgestellt hat, um wichtiges Wissen und Know-how zu beschützen.
Des weiteren gilt bei der Spionageabwehr ein Schutz der Gebäude und Produktionsanlagen. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf die Zugangsbeschränkungen, so dass in den jeweiligen Bereichen nur autorisiertes Personal Zugang hat. Außerdem werden klare Regeln aufgestellt, wer welche Bereiche betreten darf, und welche elektronischen Geräte wie Smartphones, Kameras in welchen Bereichen zugelassen werden, bzw. grundsätzlich verboten sind.
Zuletzt setzt eine effektive Spionageabwehr auch bei den Mitarbeitern im Unternehmen an, um diese zum einen für das Thema insgesamt zu sensibilisieren und zum anderen, um auch deutlich zu machen, welche Grenzen das Unternehmen aufgestellt hat, um wichtiges Wissen und Know-how zu beschützen.
Fazit
Eine erfahrene Detektei hilft an allen relevanten Schnittstellen mit einem entsprechenden Check, um potenzielle Schwach- und Angriffsstellen zu identifizieren, und um hier auch die jeweils passenden Lösungen vorzuschlagen und umzusetzen.
Da die meisten Angriffe aus dem unbekannten herauskommen, und somit meist vollkommen überraschend sind, dann ist es immer eine gute Idee, in regelmäßigen Abständen durch eine externe Detektei als Experten einen Sicherheits-Check durchführen zu lassen. Dadurch können potenzielle Schwach- und Angriffsstellen rechtzeitig identifiziert und behoben werden.
Da die meisten Angriffe aus dem unbekannten herauskommen, und somit meist vollkommen überraschend sind, dann ist es immer eine gute Idee, in regelmäßigen Abständen durch eine externe Detektei als Experten einen Sicherheits-Check durchführen zu lassen. Dadurch können potenzielle Schwach- und Angriffsstellen rechtzeitig identifiziert und behoben werden.